Herzliche Einladung zu unserer Pflanzentauschbörse. Am 22.04. sind wir wieder von 9:00-12:00 Uhr mit unserem Stand auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus. (Ersatztermin bei starkem Niederschlag eine Woche später am 29.04.) Wenn Sie Pflanzen übrig haben und/oder noch auf der Suche nach anderen Pflanzen sind kommen Sie vorbei, bringen Sie ihre Ableger möglichst früh oder kommen Sie vorbei um zu sehen, ob es noch etwas Interessantes für den Garten zum Mitnehmen gibt.
Wir haben wieder ein paar Quadratmeter auf der Liegewiese beim Strandbad am Lengenweiler See abgesperrt. Hier haben dir meisten grauen Sandbienen letztes Jahr ihre Brutröhren 10 bis 25 cm tief in den sandigen Boden gegraben, ihre Eier abgelegt und mit Pollen versorgt. Um versehentliches Zertreten zu verhindern sperren wir seit ein paar Jahren diesen Bereich ab und befestigen eine Information. So können die Bienen hoffentlich ungestört ihre Brut versorgen und bestaunt werden. Ende Mai ist des Brutgeschehen beendet, dann können wir die Absperrung wieder entfernen.
Auch dieses Jahr veranstaltet der NABU wieder einen Obstbaumschnittkurs, um das erforderliche Wissen zur Pflege von Obstbäumen weiter zu vermitteln. Streuobstwiesen sind in unserer Landschaft wichtige Inseln der Artenvielfalt.
Datum: 11.03.2023 (Ersatztermin 18.03.2023 bei starkem Regen oder Schnee)
Ort: Wir treffen uns direkt direkt an der Streuobstwiese am westlichen Ortsrand von Esenhausen, im Moosweg beim Fußweg nach Wilhelmsdorf.
Dauer: 9:00 - ca.13:00 Uhr (offenes Ende)
Mitzubringen: Festes Schuhwerk, falls vorhanden Astschere, Baumschere,
Handsäge, evtl. Vesper + Getränk.
Kosten: 15 Euro pro Person
Ablauf: Anke Ludwig wird zunächst eine theoretische Einführung geben, anschließend werden wir gemeinsam Schritt für Schritt einige unterschiedlich alte Apfelbäume schneiden.
Anmeldung: Evelin Richter 07503 347005 (AB) oder Mail: info@nabu-wilhelmsdorf.de
(bitte Telefonnummer mit angeben, falls die Veranstaltung verlegt werden muss)
Baumschneidekurs"+":
Um den Kurs nachhaltiger gestalten zu können geben wir ehemaligen KursteilnehmerInnen nun die Möglichkeit ab 10:00 Uhr, parallel zum Kurs eine Auffrischung zu machen. Claudia Riegger, kann den ehemaligen KursteilnehmerInnen Tipps geben, bevor sie Zuhause den eigenen Baum schneiden, da es immer schwierig ist das Gelernte 1, 2 oder 3 Jahre später anzuwenden. So können wir in einer weiteren kleinen Gruppe überlegen welche Äste an welcher Stelle mit welchem Ziel geschnitten oder gesägt werden müssen. Bitte melden Sie sich ebenfalls an, wenn Sie in den letzten Jahren bereits einen Kurs bei uns gemacht haben.
Treffpunkt um 09:00 Uhr in Guggenhausen bei Heidi Scholz Hauptstraße 11.
Anschließend Aufbau an der kleinen Straße Richtung Unterwaldhausen. Wenn genügend HelferInnen kommen parallel auch in Riedhausen. Wer uns dabei unterstützen möchte, darf sehr gerne mit Arbeitshandschuhen und Warnweste zum Aufbau kommen - oder sich für die morgendlichen oder abendlichen Kontrollgänge melden.
Die Kontrollen finden morgens zwischen 7 und 8 Uhr und abends zwischen 21 und 22 Uhr statt. Sie werden je nach Witterung 4 bis 6 Wochen lang gegen eine Aufwandsentschädigung durchgeführt.
Für den Aufbau der Zäune und die Kontrollen der Eimerfallen benötigen wir und die anderen Organisationen wie Naturschutzzentrum und BUND dringend noch Helferinnen und Helfer.
Für alle angemeldeten Helfer besteht Versicherungsschutz (Haftpflicht- und Unfallversicherung) durch den Landkreis Ravensburg.
Falls Sie noch Fragen zu diesen Umweltaktionen haben oder mitmachen möchten, melden Sie sich bitte (Achim Papesch Tel: 07503-91119 (AB) oder E-Mail: info@nabu-wilhelmsdorf.de
Bei Interesse gibt es für die Helfer/Innen eine Einführung und Begleitung bei den ersten Einsätzen.
Wilhelmsdorf ist mit vermutlich 12 Mitgliedern seit 1901 eine der ersten Ortsgruppen, des 1899 in Stuttgart gegründeten Bundes für Vogelschutz, der später in Naturschutzbund umbenannt wurde. Anfang 1903 ist dann nach den handschriftlich geführten Unterlagen von Lina Hähnle die Ortsgruppe Wilhelmsdorf mit 15 namentlich genannten Mitgliedern aus der Anonymität heraus getreten.
Über die Generationen konnten wir viel bewirken. Immer wieder gab es neue Herausforderungen und Möglichkeiten Natur konkret in der Gemeinde Wilhelmsdorf zu schützen.
Unsere Palette ist groß und jetzt ab Frühjahr gibt's wieder viele Möglichkeiten mit anzupacken. Vogelnistkästen, Krötenzäune, Wildbienenschutz, Pflanzentauschbörse, Baumschneidekurs, Blühstreifen, Biotoppflege, Schwalben- und Mauerseglerhilfe, Bastelangebot für Kinder bei Wilhelmsdorf live...
Da ist für jeden etwas dabei - aber alleine können wir das nicht bewältigen! Wir sind auf die Mithilfe aus der Bevölkerung angewiesen. Bitte melden Sie sich, wir brauchen dringend Unterstützung, auch im Vorstand.
Zu dritt ist es nicht dauerhaft machbar. Herzlichen Dank - Heidi Scholz, Evelin Richter und Achim Papesch
Tel. AB: 07503 347005
E-Mail: info@nabu-wilhelmsdorf.de
Liebe NABU Mitglieder und Freunde, wir laden Sie/euch ganz herzlich zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung am Freitag, 10.03. um 19.00 Uhr ins Hoffmannhaus ein.
Tagesordnung:
1. Jahresrückblick 2022
2. Bericht der Kassiererin und des Kassenprüfers
3. Entlastung des Vorstandes
4. Nachwahl in den Vorstand
5. Projekte und Ideen für das Jahr 2023
6. Verschiedenes - Fragen - Anregungen
7. Offenes Ende mit dem Film: Biene Majas wilde Schwestern.
Anträge zur Tagesordnung können bis 1 Woche vor der Versammlung beim Vorstand eingereicht werden. (info@nabu-wilhelmsdorf.de) Für Getränke ist gesorgt.
Wir freuen uns auf euch!
Evelin Richter, Heidi Scholz und Achim Papesch
Die noch relativ jungen Obstbäume haben einen schützenden Anstrich am Stamm bekommen, damit die Wärmestrahlung reflektiert wird und die Baumstämme nicht bei Frost und intensivem Sonnenschein aufplatzen.
Die Vogelnistkästen sind gereinigt worden, damit die Jungvögel nicht gleich von den Flöhen und Milben des Vorjahrs attackiert werden. Von den 15 Nistkästen wurden letztes Jahr 9 von Feldsperlingen genutzt, es gab 3 Meisennester, 1 Starenpaar hatte ihre Brut aufgezogen. 1 Kasten dienten lediglich als Schlafplatz, auch der große Wiedehopfkasten ist bisher unbewohnt geblieben. In einem Spatzenkasten überwintern wieder einige Florfliegen, deren Larven später dann wieder viele Blattläuse vertilgen. In einem weiteren an die Wiese angrenzenden Vogelkasten verbringen, wie im letzten Winter wieder junge Königinnen der Hausfeldwespe die kalte Jahreszeit.
Einige Obstbäume haben bereits einen Erziehungs- oder Pflegeschnitt bekommen. Einzelne Misteln haben wir ebenfalls entfernt. Die restlichen Bäume kommen in den nächsten Wochen dran.
Eine weitere große Mistelaktion ist für für Dezember geplant.
Am 07.02. kam die erhoffte Mail vom LEV, dass die Weiherentschlammung am TSG Sportplatz spontan beginnen konnte. Ein Tag später war der Bagger bereits abgezogen. Neben dem Tennisplatz stand noch der Container vermutlich mit Schlamm gefüllt. Nun ist die Hälfte des Gewässers, wo der Bagger dran kam entschlammt und das Gelände zwischen Weiher und Graben flach modelliert. Im Frühjahr ist ein Treffen mit dem Landschaftserhaltungsverband vor Ort geplant, bei dem die jährliche Pflege des Biotops konkret besprochen wird. Wir hoffen auf viele helfende Hände. Herzlichen Dank an die Gemeinde Wilhelmsdorf, die die Kosten für die Entschlammung übernimmt und somit einen wertvollen Beitrag für die Biotopvernetzung zwischen den Quellwiesen beim Kinderheim Sankt Johann und der Rotach im Bereich der Rotachmühle leistet. Wir sind gespannt, wann wir die ersten Grasfrösche, Bergmolche und Erdkröten, die früher hier heimisch waren wieder beobachten können.
Große Sorgen bereiten uns seit ein paar Jahren die vielen überfahrenen Erdkröten in Lengenweiler.
Die meisten Amphibien überwintern im Bereich der Ringgenburg und laufen im März/April zum ablaichen zum Lengenweiler See. An der Straße gibt es bisher keinen Schutzzaun und man müsste ein Team von Naturschützern finden die mithelfen. Arbeitszeit und Kilometergeld für die Anfahrt kann gerne über eine Ehrenamtspauschale vergütet werden. Wenn es wärmer wird muss der Zaun aufgestellt werden. Bei ausreichender Temperatur wird der Zaun abends und morgens kontrolliert, die Amphibien aus den Eimerfallen genommen und über die Straße gebracht. Dabei bestimmen und zählen wir die Tiere für die Statistik. Wenn die meisten Tiere ihre jährliche Wanderung abgeschlossen haben bauen wir den Zaun wieder ab.
Wer uns dabei unterstützen möchte, darf sich sehr gerne melden. Ohne Helferteam können wir in Lengenweiler leider keinen Amphibienschutz anbieten
Tel/AB : 07503/347005, info@nabu-wilhelmsdorf.de
Pflegeeinsatz, in unserem Waldgrundstück zwischen dem zweiten und dritten Weg nördlich des Naturschutzzentrums Richtung Lindenhof. Die Biber sind vor allem bei unserer Aussichtskanzel am dritten Weg sehr aktiv und gestalten das Ried nach ihren Vorstellungen. Seit 2018 in dem Areal viele große Fichten entnommen worden sind kommt wieder Licht bis zum Boden durch und viele junge Bäume und Sträucher, die besser für den Standort geeignet sind machen sich breit. Vor allem an dem kleinen Gewässer direkt am zweiten Weg achten wir darauf, dass es nicht zuwuchert. Aktuell gedeihen dort verschiedene Moose, Farne, Gräser, und viele Blaubeerbüsche… Die kanadische Goldrute, ein invasiver Neophyt der sich am Wegesrand zum Glück nur an ein paar wenigen Stellen angesiedelt hat entfernen wir regelmäßig, damit sie sich nicht weiter mit ihren Flugsamen verbreitet. Im Wasser gibt es Rohrkolben, Sumpfschwertlilie und im Sommer viele Frösche. Wenn die Biber weiterhin so aktiv sind wird der dahinter liegende ehemalige Torfstich vielleicht auch noch stärker überflutet. Wir sind gespannt, wie sich das Areal weiter entwickeln wird.
Herzliche Einladung zum Treffpunkt·Natur am Freitag 03.02. und voraussichtlich am 21.04. jeweils um 19:00 Uhr im Hoffmannhaus auf der Gruppe Buntspechte. (Zugang von der Esenhauserstr. (2) Am Bioland Automateverkauf vorbei, durch die Eingangstür links unterhalb der großen Wanduhr, eine Treppe hoch.)
Die Frühlings-Seidenbiene ist die „Wildbiene des Jahres“ 2023. Sie ist die größte Seidenbiene, der 14 in Deutschland vorkommenden Arten und ist der Honigbiene relativ ähnlich. Sie ist eine der ersten Wildbienen im Jahr, deren „Schwärmen“ aufgrund der oft großen Zahl von Tieren an ihren Nistplätzen schon im März auffällt. Sie zeigt eine deutliche Bevorzugung von Weidenblüten ist aber nicht von blühenden Weiden abhängig. Die Nester werden in mageren, sandigen Wiesen oder auch in Sandkästen mit bis zu sechs Brutkammern am Ende von Gängen angelegt, die bis zu 50 cm in das Erdreich führen. Bei geeignetem Erdboden können große Kolonien entstehen, in denen mehrere hundert Weibchen ihre Nester anlegen. Das erweckt den Eindruck, als handele es sich um einen Staat aus vielen Arbeitsbienen wie bei der Honigbiene. Doch Colletes cunicularius ist eine Solitärbiene, d.h. jedes Weibchen versorgt das eigene Nest unabhängig von der oft sehr zahlreichen Nachbarschaft. Das Versorgen der Brutzellen mit Pollen dauert etwa sechs Wochen, dann sterben die Weibchen. Im Mai scheinen die Niststätten daher „verwaist“ zu sein. Im Boden entwickeln sich die Larven zur neuen Seidenbienen-Generation, die früh im kommenden Jahr ausfliegt. Bei uns dürfte sie eher selten sein, da sie sandige Böden in Kiesgruben und an Flussufern bevorzugt. Rings um den Bodensee ist sie häufiger.
Anfang Januar schien der Frühling schon zu kommen. Bei passendem Wetter wollen wir am Montag 23.01. ab 16:00 Uhr beginnen den Staudenstreifen am Gehweg in der Esenhauserstr. 1 zu pflegen. Wer bei unseren Projekten mithelfen möchte ist jederzeit herzlich willkommen. Falls vorhanden Gartenhandschuhe und Unkrautstecher... mitbringen.
Für einen Pflegeeinsatz ist es aktuell zu kalt, was ja auch gut so ist Mitte Januar. Wir verschieben die Aktion!
Herzliche Einladung zur bundesweiten Mitmachtaktion:
Vom 6. bis 8. Januar findet wieder die „Stunde der Wintervögel“ statt. Eine Stunde lang die Vögel am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Balkon oder im Park kennenlernen, zählen und melden.
2023 trägt das Braunkehlchen den Titel und löst damit den Wiedehopf ab. Es ist mit deutlichem Abstand vor Feldsperling, Neuntöter, Trauerschnäpper und Teichhuhn gewählt worden. Der Gewinn der Vogelwahl ist weit mehr als ein symbolischer Titel. Der NABU rückt den Siegervogel einerseits mit verstärkter Kommunikation ins Rampenlicht und macht auf seine Gefährdung aufmerksam. Darüber hinaus wird es auch konkrete Schutzmaßnahmen für das Braunkehlchen geben. Es braucht als stark gefährdete Wiesenbrüter-Art unsere Hilfe beim Schutz seiner Lebensräume. Wenn die Braunkehlchen im April nach Deutschland kommen, haben sie mehr als 5000 km hinter sich. Sie überwintern im tropischen Afrika und sind daher Langstreckenzieher. Wie viele andere Zugvögel auch, fliegen Braunkehlchen nachts, tagsüber suchen sie nach Nahrung oder ruhen sich aus. Bei uns angekommen, suchen sie blütenreiche Wiesen und Brachen, um hier in Bodennestern zu brüten. Diese verschwinden allerorten, weshalb der Bestand des Braunkehlchens seit Jahrzehnten zurückgeht.
Früher waren sie bei uns im Ried heimisch, wir hoffen, dass sich wieder ein paar Brutpaare unter den inzwischen besseren Bedingungen ansiedeln.
Ein herzliches Dankeschön an Alle, die sich 2022 in irgendeiner Weise für den Naturschutz rund um Wilhelmsdorf eingesetzt haben oder unser Vereinsleben mitgestaltet haben. Wir wünschen eine gesegnete Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr in dem wir wieder gemeinsam einige Projekte umsetzen wollen.
Heidi Scholz, Evelin Richter und Achim Papesch
Der Nabu Wilhelmsdorf wurde 1901 gegründet und gehört damit zu den ältesten Ortsgruppen des Naturschutzbundes.
Bei unseren vielen Naturschutzprojekten vor Ort sind wir darauf angewiesen, dass möglichst viele engagierte Bürgerinnen und Bürger bei einzelnen Aktionen mitmachen. Aktuell müssen die Vogelnistkästen gereinigt werden, dann folgt Aufbau und Betreuung unserer beiden Amphibienschutzzäune. Immer wieder Mal ein Pflegeeinsatz bei den mittlerweile 3 Blühstreifen, im Pfarrgarten und bei unserem Grundstück im Ried. Pflanzentauschbörse, Baumschneidekurs, Korksammlung… Daneben gibt es natürlich viele organisatorische Aufgaben, Öffentlichkeitsarbeit, Homepage, Schaukasten, Telefonate, E-Mails, Kasse, Recherchen…
Wir würden uns sehr über ihre praktische Unterstützung in einem der vielseitigen Aufgaben freuen, (unabhängig von einer Mitgliedschaft). Jeder Mensch hat verschiedene Stärken und Interessen. Melden Sie sich einfach unter info@nabu-wilhelmsdorf.de oder Telefon/AB 07503 347005, wenn sie sich vorstellen können in irgend einem Bereich mitzuhelfen. Vielen Dank!
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
In diesem Jahr bieten wir wieder eine Vielzahl von Naturschutzmaßnahmen an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Aktionen!
Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier in Wilhelmsdorf aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren monatlichen Treffen vorbei. Weitere Informationen erhalten Sie beim Vorstand oder indem Sie über unser Kontaktformular mit uns in Verbindung treten.